ich habe alles probiert,
mich ausprobiert,
alles versucht und alles getan,
mich weiterentwickelt auf diesem langen, steinigen Weg.
…doch wie oft habe ich mich belogen,
um Schlösser, ohne Schlüssel zu öffnen,
bis ich die Wahrheit für mich fand und fühlte mich im Leben,
mitten im Leben.
Ich hatte die Wahrheit,
meine Mitte,
mein Zuhause gefunden.
Meine Träume,
meine Visionen zum Ziel,
zu meinem Lebensziel gesetzt.
All jenen Menschen,
die meine Passion belächelt haben,
danke ich,
denn diese negativen Energien haben mich beflügelt und meinen Ehrgeiz angetrieben,
für meine Arbeit zu stehen.
Ich danke auch jenen,
die mich im vorigen Leben,
in ein Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit schätzen gelehrt.
Ich danke insbesondere den Menschen,
die an mich geglaubt haben,
mir Kraft und Mut gaben,
meinen Weg zu gehen.
Am Anfang
beim Aufbau meines Refugiums habe ich oft mein Gleichgewicht verloren.
Ganz allein meinen Mann, in dem Fall die Frau zu stehen,
war nicht leicht.
Doch ich konnte immer wieder aufstehen und gerade stehen,
für mich stehen !
Ich danke auch allen,
die mich verlassen haben,
oder die ich verlassen habe,
es gab mir Raum,
Neues zu erfahren.
(Von Rosenstolz das Lied „ das bin ich“ )
„Das bin ich, daß alles bin ich !
Ich bin jetzt, ich bin hier….
ich bin ich „
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